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Dreifach überzeugend: Variabilität, Hygiene und Produktivität

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OLMA a.s. setzt auf Variabilität, Produktqualität und Produktivität. Das Unternehmen ist seit fünfzig Jahren mit großem Erfolg auf dem tschechischen Markt aktiv und gehört zu den Top Drei der Molkereibetriebe des Landes. Mit einer Investition in die Abfüllmaschine Ampack FCL hat sich das Unternehmen erneut für einen Becherlängsläufer aus dem Produktportfolio von Ampack entschieden.

Rund 200 Millionen Kilogramm Rohmilch verarbeitet das tschechische Unternehmen pro Jahr. Das Produktportfolio besteht aus fermentierten Produkten, süßer und saurer Sahne, Desserts sowie verschiedensten Joghurtprodukten. Olma reagiert sehr schnell auf Trends. Kontinuierlich sind neue Produkte als Eigen- oder in Private-Label-Marken im Angebot, die die aktuellen Wünsche der Verbraucher aufnehmen.

Der Einsatz mehrerer Ampack-Maschinen hat sich bei Olma über Jahre etabliert und man konnte bereits bei den ersten Gesprächen zur neuen Abfüllmaschine auf eine langjährige Partnerschaft zurückblicken. Fünf Ampack-Füllmaschinen, die teilweise schon seit dreißig Jahren zuverlässig in Produktion sind, beweisen schon seit vielen Jahren ihre Leistungsfähigkeit. „Auf Basis unserer langjährigen Zusammenarbeit konnten wir sicher sein, dass das Team die gestellte Aufgabe gut meistern wird“, bilanziert Martin Krystián, Geschäftsführer von Olma.

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Mit der Abfüllmaschine Ampack FCL 1080 U setzt Olma auf den Newcomer aus der Ampack Produktreihe. Die ausgelieferte Maschine ist für eine Ausbringung von 18.000 Bechern pro Stunde ausgelegt, mit einem Becherdurchmesser von 68 Millimeter. Grundlage für die Auslegung war ein Verarbeitungsprogramm mit vier Produkten: gerührter Fruchtjoghurt in vier Sorten, süße Sahne mit einem Fettgehalt von 33 Prozent, Vanille-/Schokopudding mit aufgeschlagener Sahnehaube und Vanillejoghurt mit bis zu vier unterschiedlichen Top Cups.

 

Faktor 1: Variabilität

Neben der Produktvielfalt zählt für Olma vor allem eins: Flexibilität. „Die Maschine soll etwa 90 Prozent aller erdenklichen Molkereiprodukte abdecken können, das ist Teil unserer Strategie“, sagt Martin Krystián. Drei Dosiereinheiten sind deshalb als volumetrische Kolbendoseure, angepasst auf die verschiedenen Produkteigenschaften, in der Linie integriert. So kann das Füllvolumen der abzufüllenden Produkte den Bereich von 10 bis 330 Milliliter umfassen – und bietet eine entsprechend große Produktvariabilität.

Bei einer großen Produktpalette sind auch die vorgelagerten Aufgaben nicht zu unterschätzen: Die separate Ampack-Fruchtstation, ausgelegt für bis zu fünf verschiedene Produkte, wie z.B. Fruchtzubereitung, enthält Neuentwicklungen, die Ampack auf Anregung der tschechischen Bediener von Olma verwirklicht hat. Sie umfasst eine innovative Schlauchanbindung, sodass Schläuche und Koppelbögen zur Reinigung nicht mehr umgehängt werden müssen. Die Vorrichtung steht nun standardmäßig für alle Fruchtstationen zur Verfügung und ermöglicht eine einfache, schnelle Reinigung.

 

Faktor 2: Hygiene

Insbesondere der hohe Hygienestandard von Ampack-Maschinen gab bei der Auftragsvergabe den Ausschlag. Die große Produktvielfalt mit unterschiedlicher mikrobiologischer Empfindlichkeit muss gut und sicher abgefüllt werden können. Die Ultra-Clean-Ausführung der Maschine, die nun seit Ende 2018 bei Olma die Produktion verstärkt, erreicht mit allen Werten nahezu die Klasse V der VDMA Standards.

 

Faktor 3: Produktivität

Bei allen Produkten erreichte die Ampack FCL 1080 U die geforderte Taktzahl sicher. Bei einzelnen Produkten lag der erreichte Wert sogar fast ein Drittel höher als im Auftrag gefordert. Auch beim Wirkungsgrad überzeugt die Maschine vollauf und sichert zudem mit einer Verfügbarkeit von mehr als 95 Prozent eine hohe Produktivität. Investment Manager Stanislav Černocký zeigt sich auch mit der erreichten Füllgenauigkeit sehr zufrieden. „Wir bleiben mit der erreichten Standardabweichung deutlich unter dem Wert, der im Gesetz genannt wird. Das ist natürlich ein Wirtschaftlichkeitsaspekt.“

Mit dieser modernen Anlage ist Olma gut gerüstet für die kontinuierliche Erweiterung seines Produktportfolios. „Wir konnten bei der Installation der Anlage und bei Produktionsbeginn stets auf die professionelle Zusammenarbeit mit Ampack zählen“, betont der Investitionsmanager abschließend.

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