Am 27. März 2021 um 20:30 Uhr schalten Millionen Menschen, Städte und Unternehmen weltweit für 60 Minuten das Licht aus. Eine symbolische und friedliche Protest-Aktion für mehr Klima- und Umweltschutz. Auch Syntegon ist in diesem Jahr wieder mit dabei und schaltet auf dem Gelände seiner Unternehmenszentrale Waiblingen die Beleuchtung ab.
Ins Leben gerufen wurde die Aktion von der Natur-und Artenschutzorganisation WWF (World Wide Fund For Nature). Nachdem bereits im Jahr 2007 die erste Earth-Hour – damals nur in der australischen Metropole Sydney – stattfand, beteiligten sich im Laufe der Jahre zunehmend mehr Menschen, Unternehmen und Städte. Mittlerweile gilt die Earth-Hour als die größte globale Klima- und Umweltschutzaktion weltweit.
Unternehmen spielen im Bereich des Klima- und Umweltschutzes eine bedeutende Rolle und so ist sich auch Syntegon seiner ökologischen Verantwortung bewusst. Das Unternehmen möchte nicht nur mit der Teilnahme an der Aktion ein symbolisches Zeichen setzen, sondern ist fortwährend bestrebt, die negativen Auswirkungen seiner Geschäftstätigkeiten auf die Umwelt zu minimieren. Aus diesem Grunde reduziert Syntegon seinen Energieverbrauch, Emissionen und nicht wiederverwertbare Abfälle. Konkret soll bis 2025 der CO2-Ausstoß, im Vergleich zum Jahr 2019, um ganze 25 % gesenkt werden. „Mit diesem Reduzierungsziel stehen wir im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaschutzabkommens und leisten unseren individuellen Beitrag“, so Martin Doelling (Health, Safety und Environment Manager).
Martin Doelling
Health, Safety und Environment Manager
Um dies zu erreichen hat Syntegon bereits zahlreiche Maßnahmenprogramme ausgearbeitet und in die Wege geleitet. Weltweit sind dabei alle Standorte gefragt und ausdrücklich dazu angehalten ihre Emissionen zu reduzieren. Einige Standorte setzten konkrete Maßnahmen aktuell um oder haben sie bereits abgeschlossen. Dafür drei Beispiele:
Durch nachhaltige Verpackungslösungen und die stetige Optimierung der Anlagen leistet Syntegon ebenfalls einen Beitrag zu Gunsten der Umwelt. So unterstützt das Unternehmen Kunden bei der Umstellung auf neue, umweltfreundliche Verpackungsstile oder –materialien, wie z. B. Papier, Monomaterialien oder Bio-Kunststoff, und trägt damit weltweit zur Reduzierung von Lebensmittel- und Kunststoffabfällen bei. Optimierte Produktionsprozesse und intelligente Maschinendesign reduzieren den Ressourcenverbrauch, vermeiden Produktverluste und verbessern somit den ökologischen Fußabdruck der Kunden.