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Serialisierung: Syntegon engagiert sich in OPEN-SCS Group

Geschrieben von Syntegon Technology | 14.05.20

„Wir sollten nie vergessen, dass die Bekämpfung von Fälschungen und die Rettung von Menschenleben zu den wichtigsten Treibern für die Einführung der Serialisierung gehört,“ sagt Marcel de Grutter, Vorsitzender von OPEN-SCS. Dem können wir bei Syntegon nur zustimmen! Und das ist auch einer von vielen guten Gründen, OPEN-SCS beizutreten.

Die Open Serialization Communication Standard (OPEN-SCS) Group wurde 2014 ins Leben gerufen, um einen auf OPC UA basierenden Standard sowie Begleitdokumente für die Integration von Serialisierungslösungen zu definieren, zu veröffentlichen und zu pflegen. Syntegon steht voll und ganz hinter dem Leitbild der Arbeitsgruppe, „die funktionale Interoperabilität von Serialisierungslösungen zu ermöglichen, um Betriebs- und Geschäftsprozesse über Organisationen und Regulierungsbehörden hinweg nahtlos zu integrieren und sich bei Bedarf mit anderen Industriegruppen und Standards abzustimmen.“

 Warum sind wir beigetreten?

„Neben der Tatsache, dass die Rettung von Leben durch fälschungssichere Maßnahmen ein ausgezeichneter Grund ist, glauben wir auch fest an offene digitale Welten und offene Plattformen,“ sagt Jörg Willburger, Produktmanager für Track & Trace-Systeme bei Syntegon. „Kunden sollten keine Einschränkungen haben. Gemischte Systeme mit Maschinen und Software von verschiedenen Anbietern werden zum Standard – und das wird auch für Schnittstellen gelten. Tatsächlich ist OPC UA bereits heute als Standardschnittstelle implementiert. Kunden brauchen Flexibilität und Wahlfreiheit. Genau das wollen wir ihnen mit unserem Engagement in der OPEN-SCS Group bieten.“

Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten

Bei OPEN-SCS zeigt sich Marketingdirektor Thomas Halfmann hoch erfreut über den Beitritt von Syntegon: „Alle Mitglieder freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Syntegon und darauf, unsere Ziele gemeinsam zu verwirklichen“. Zur Gruppe gehören neben Anbietern von Maschinen und Softwarelösungen auch Beratungs- und Pharmaunternehmen. Halfmann und Willburger sind sich auf jeden Fall einig: „Es ist wirklich eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.“