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Nachhaltige Pharmaindustrie mit Sterilisatoren von Syntegon

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Nachhaltigkeit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit in der streng regulierten Pharmaindustrie zu vereinbaren, ist eine große Herausforderung.

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Nachhaltigkeit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit in der streng regulierten Pharmaindustrie zu vereinbaren, ist eine große Herausforderung. Dieser stellt sich Syntegon als strategischer Partner gemeinsam mit Kunden – und mit technologischen Innovationen, die ihnen helfen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.

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Diesen Ansatz verkörpert beispielsweise der HWBV-Sterilisator der Syntegon-Tochter SBM Schoeller-Bleckmann Medizintechnik. Pharmazeutische Hersteller setzen das Heißwasserberieselungsverfahren zum Beispiel für die Sterilisation von befüllten Kunststoff- oder Glasbehältnissen wie Arzneimittelflaschen oder Ampullen ein.

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Herausforderung: hoher Energiebedarf beim Sterilisationsprozess

Der Prozess ist energieintensiv: Wasser wird auf rund 120 Grad Celsius erhitzt, berieselt die Behältnisse und wird anschließend wieder abgekühlt. Das Zirkulationswasser macht typischerweise 40 Prozent der Energiebilanz des gesamten Prozesses aus – eine signifikante Kosten- und Emissionsquelle für Pharmaunternehmen.

Durch gezielte Anpassungen sparen Kunden jetzt beim HWBV-Sterilisator von SBM Schoeller-Bleckmann Medizintechnik Energie, Wasser und damit auch Betriebskosten. Die Strategie ist so einfach wie wirkungsvoll: Durch eine Reduzierung des Prozesswasser-Volumenstroms in den Pumpen benötigt das System weniger elektrische Energie. Gleichzeitig optimieren neu designte Verteiler- und Produkttassen die Filmabdeckung auf den Behältnissen und verbessern so die Wärmeübertragung.

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Innovation mit messbarem Effekt

Durch die reduzierte Wassermenge und deren effizientere Nutzung lassen sich wiederum Pumpe, Wärmetauscher und Leitungen kleiner dimensionieren, was zusätzliche Senkungen des Wasserbedarfs mit sich bringt. Mit diesem verbesserten Design, das zusätzlich an individuelle Produkte angepasst werden kann, lassen sich teilweise sogar Prozesszeiten reduzieren. Dank modernster Simulationsmethoden (CFD) und umfangreichen Versuchsreihen erzielen die zahlreichen technischen Optimierungen beachtliche Ergebnisse:

  • Bis zu 20 % weniger Prozesswasserbedarf für die Sterilisation
  • Bis zu 10 % weniger CO2-Emissionen und Energiekosten
  • Teilweise bis zu 7 % Verkürzung von Prozesszeiten in Heiz- und Abkühlphase

Unterstützung, die weiter geht

Für Unternehmen mit besonders ambitionierten Nachhaltigkeitszielen bietet Syntegon zudem ein Energierückgewinnungssystem, das den Energieverbrauch um weitere 35 bis 45 Prozent senken kann. Hinzu kommen umfassende Beratungsleistungen. Denn für Syntegon ist klar: Eine wirklich nachhaltige Pharmaindustrie kann nur durch technische Innovation entstehen – und durch die gemeinsame, strategische Umsetzung.

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