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Heiße WFI Erzeugung und Verteilung ist jetzt standardmäßig verfügbar

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Die Lagerung und Verteilung von heißem WFI ist jetzt eine Standardoption für unsere Pharmatec-Neuheit MWFI, der membranbasierten „kalten“ WFI-Erzeugeranlage. Syntegon freut sich, die erfolgreiche Inbetriebnahme dieser Systemkonfiguration bei einem bedeutenden global agierenden Impfstoffhersteller bekannt zu geben.

Dieser innovative Ansatz ermöglicht es Kunden, die eine heiße WFI-Lagerung bevorzugen oder benötigen, erhebliche Einsparungen sowohl bei CAPEX (Investitionsausgaben) als auch bei OPEX (Betriebskosten) zu erzielen. Durch den kleineren Platzbedarf ist die MWFI-Erzeugeranlage eine passende Drop-in-Option sowohl für die Aufrüstung bestehender Anlagen als auch für neue Anlagen. Die Energieeinsparungen, welche durch den reduzierten oder ganz wegfallenden Kaltwasser- und Heizdampfverbrauch erzielt werden, machen die Anlage zu einer äußerst nachhaltigen Lösung.

Kommen wir zur Heißlagerung: Ozon, welches bei der Kaltlagerung Verwendung findet, ist nach wie vor problematisch in der Handhabung und Nachweisbarkeit. Die Heißlagerung vermeidet die Behandlung mit Ozon.  Herkömmliche Erzeugungssysteme sind dadurch größer, teurer und energieintensiver. Mit der Option der Heißlagerung von WFI, die jetzt eine Standardoption für die MWFI ist, müssen Kunden keine Kompromisse eingehen.

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Sprecherin Produktkommunikation Pharma
Syntegon Technology

Nicole König
Telefon: +49 7951 402-648
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