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Dissertation – Interview

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Interview mit Heike, Doktorandin im Bereich Forschung und Vorausentwicklung Nachhaltigkeit.

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Warum hast du dich für eine Doktorarbeit entschieden und weshalb in Verbindung mit einem Industrieunternehmen?

Nach der Masterarbeit hatte ich erst mal die Nase voll vom wissenschaftlichen Arbeiten. Als ich dann mit Arbeiten angefangen habe, drehte sich alles um Schnelligkeit und Effizienz. Was auch gut war, aber es gab letztendlich keine Zeit, tiefer nach dem „Warum“ zu fragen. Wie funktioniert etwas im Detail? Warum funktioniert es, oder warum auch nicht? Sich tiefer in ein Thema einzuarbeiten, das hat mir gefehlt. Ausschließlich an einer Universität zu promovieren wäre für mich nicht infrage gekommen. Mir ist es sehr wichtig, dass ich industrienahe und industrierelevante Themen betrachte, die mit der Unterstützung meiner Arbeit in die Realität umgesetzt werden können.

Wie ist das PhD-Programm bei Syntegon aufgebaut?

Das Doktorand:innen-Programm ist auf drei Jahre angesetzt. Entweder ist das Thema schon einem Doktorvater oder einer Doktormutter zugeordnet oder man arbeitet mit dem eigenen Doktorvater oder der eigenen Doktormutter. Innerhalb der drei Jahre hat man die Möglichkeit, seinen Fachbereich intensiv kennenzulernen, in die Details einzutauchen und wissenschaftliche Daten zu erheben. Große Vorteile sehe ich im Austausch mit der Vielzahl an Kolleginnen und Kollegen vor Ort, die ein unglaublich großes Wissen mitbringen und Expertinnen oder Experten für ihr Themengebiet sind. Neben diesem Wissenspool habe ich auch Zugriff auf diverse Literaturdatenbanken für meine Arbeit. Die drei Jahre bilden den Kern meiner Dissertation und sind vielleicht auch mein Einstieg in eine spannende Stelle im Unternehmen.

Was ist das „Coolste" an dem Programm?

Es ist unglaublich wertvoll, viele Freiheiten zu besitzen, um die Ideen, die man hat, ausprobieren zu können. Dabei ist es auch nicht schlimm, wenn man an etwas forscht und am Ende herausfindet, dass es so nicht funktioniert. Auch das gehört zur Forschung!

Als Doktorandin bei Syntegon diese Möglichkeit zu haben, ist für mich eine große Motivation und macht mich stolz.


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Patrick Löffel
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